Ernährung

B.A.R.F. & Co.

Diese Seite widme ich Zinal de l’Avenue du Miel, meinem „Sonnenschein“, der mich so Vieles gelehrt hat!


"Ein intaktes Immunsystem hängt von einem gesunden Darm ab, und ein gesunder Darm ist das Ergebnis einer artgerechten Ernährung!“

Das ist nicht irgendeine Behauptung, sondern Fakt! In der Tat ist eine gesunde Ernährung die Grundlage für ein gesundes und zufriedenes Leben. Und das gilt gleichermaßen für Mensch und Tier!

Immer mehr Hunde – und auch viele andere Haustiere - leiden unter sogenannten Zivilisationskrankheiten. Allergien, Hautprobleme, Schilddrüsenfunktionsstörungen, Nieren- und Lebererkrankungen, Diabetis, Fruchtbarkeits- und Wachstumsstörungen und auch Krebs sind heutzutage bei unseren vierbeinigen Freunden leider keine Seltenheit mehr.

Krankheiten können durch einen Mangel oder Überschuss an Futterstoffen entstehen.
Unsere Hunde gehören zur Ordnung der KARNIVOREN, zu denen auch der Wolf, der Vorfahr unserer Haushunde, gehört. Der Wolf und Caniden in freier Wildbahn ernähren sich von Beutetieren, sie sind Fleischfresser. Durch das beinahe vollständige Vertilgen eines Beutetieres (Fell, Blut, Innereien, Mageninhalt, Muskelfleisch, Sehnen, Knochen, etc), erhält der Wolf alle lebensnotwendigen Futterstoffe. Die meisten Haushunde bekommen Fertigfutter – und das hat sich von den natürlichen Nahrungsquellen der Karnivoren weit entfernt! Der Hauptanteil der meisten Trockenfutter ist Getreide. Der Verdauungsapparat des Hundes ist aber gar nicht auf die Verarbeitung von Getreide eingestellt. In den meisten Fertigfuttern sind synthetische Vitamine und Mineralstoffe, sowie Konservierungs- und Lockstoffe enthalten. Diese Zutaten sind aber auf Dauer schädlich. Die künstlichen Zusatzstoffe führen zu einer Überfütterung. Der Körper kann sie nicht vollständig verarbeiten, und so lagern sie sich im Gewebe ab. Dies führt dazu, dass über kurz oder lang intakte Stoffwechselvorgänge blockiert werden. Das wiederum hat zur Folge, dass das Darmmilieu geschädigt wird und Leber und Niere nicht mehr einwandfrei funktionieren. Diese Organe sind jedoch zuständig für die Entgiftung des Körpers. Und wenn diese nicht mehr einwandfrei arbeiten (können), dann treten Symptome wie Allergien, Hautprobleme, etc. bis hin zu Krebs auf.

Noch vor 50-60 Jahren gab es diese Zivilisationskrankheiten bei unseren Hunden nicht. Ein Organismus braucht 10.000 Jahre (!!!), um sich auf eine totale Ernährungsveränderung einzustellen. Unsere Hunde hatten mal gerade mal 60 Jahre Zeit! Denn erst seit dieser Zeit gibt es das Fertigfutter.

Und damit schließt sich der Kreis: alleine durch die Umstellung der Ernährung auf ein für den Hund ARTGERECHTES Futter, welches frei ist von jeglichen künstlichen Zusätzen, lassen sich Krankheiten mildern bzw. zum Teil sogar vermeiden!

Haart Ihr Hund übermäßig? Kratzt oder beißt er sich viel (Parasiten sind ausgeschlossen)? Strömt Ihr Hund einen unangenehmen Geruch aus? Können Sie bei Ihrem Hund große Mengen an Augen- und / oder Ohrenabsonderungen feststellen?

Dann zeigt Ihr Hund typische Symptome für falsches Futter!

Zögern Sie nicht! Übernehmen SIE die Verantwortung für die Ernährung Ihres Hundes wieder selbst! Das ist und bleibt IHRE Pflicht, für das Wohlergehen Ihres Hundes zu sorgen! Stellen Sie die Ernährung Ihres Hundes um, bevor es zu gravierenden Krankheiten kommt. Ich helfe Ihnen gerne dabei! Denn es ist gar nicht so kompliziert, wie Viele glauben.

Ich halte regelmäßig Informationsveranstaltungen zum Thema „Artgerechte Hundeernährung“. Hier erfahren Sie ausführlich, warum eine artgerechte Ernährung so wichtig für unsere tierischen Lebensgefährten ist. Sie erhalten einen ersten Überblick, was in den Hundemagen gehört und was nicht. Außerdem sehen Sie „live“, wie schnell und einfach eine artgerechte Hundemahlzeit zubereitet wird. Gerne erstelle ich für Ihren Hund einen individuellen Futterplan. wenn wir folgende Fragen beantwortet haben: welche individuelle Bedürfnisse hat Ihr Hund? Wie sind seine Lebensumstände? Liegen gesundheitliche Probleme vor? Und das besprechen wir am besten in einem persönlichen Gespräch, bei dem ich – wenn möglich - auch Ihren Hund kennenlernen möchte. Rufen Sie mich an oder senden mir eine E-Mail. Ich freue mich auf Sie und Ihren Hund!

Ich möchte hier ausdrücklich darauf hinweisen, dass bei Erkrankungen Ihres Tieres die Diagnose und Therapie durch einen Tierarzt oder Tierheilpraktiker unerlässlich ist.